منتشر شد
روی عکسها کلیک کنید
چاپ دوم
- مجموعه و پژوهشگر
- کتابها
کلیک کنید
Der 21. November 1998 ist ein Schicksalstag im Leben der iranischstämmigen Künstlerin Parastou Forouhar: Dariush und Parvaneh Forouhar, Vertreter der politischen Opposition im Iran, werden in ihrem Haus brutal ermordet. Die Spuren weisen in die Reihen des Mullah-Regimes. Seither reist Parastou Forouhar, Tochter des ermordeten Paares, zum Todestag ihrer Eltern von Deutschland in den Iran. Sie erzählt von diesen Reisen: von unzähligen Wartestunden in tristen Vorzimmern. Von Überwachung und Schikane. Von Aktivisten, Spitzeln und Gardisten. Von Hoffnung und Resignation und von der Liebe zu einem zerrissenen, gespaltenen Land.
Parastou Forouhar, geb. 1962 in Teheran, lebt und arbeitet seit 1991 als Künstlerin in Deutschland. Zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen
برنامه های فرهنگی تا پیش از کرونا