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چاپ دوم
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Mit großer Detailkenntnis schildert der Wirtschaftswissenschaftler und Journalist Dr. Said Musa Samimy die politische und militärische Entwicklung in seiner Heimat Afghanistan von der Machtübernahme der Mudjahedin 1992 bis zur heutigen Situation, die alle Chancen für einen Neubeginn bietet.
Samimy beschreibt, wie von geopolitischen Interessen geschürter und ausgenutzter ethnischer Chauvinismus und religiöser Fanatismus solche Chancen immer wieder zerstört und den Vielvölkerstaat am Hindukusch in ein Trümmerfeld verwandelt haben, indem er zahlreiche Exkurse in die Geschichte des Landes unternimmt.
Die genaue Beleuchtung der verschiedenen politischen Parteien und militärischen Gruppierungen kann dem oft ratlosen westlichen Beobachter helfen, sich in dem scheinbaren Wirrwarr der Konfliktparteien zurechtzufinden.
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